Zuerst glaubte ich noch an eine Fälschung. Eine von der Art, wie sie mir täglich dutzendfach ins Postfach schneit.
Aber die Email war echt. In englischer Sprache teilte Google mir als Admin von www.hausverwaltersuche.de mit, dass die Website mit einem Warnhinweis versehen worden sei, weil von ihr eine Gefahr durch die Verbreitung von Badware ausgehe. Und zwar am Sonntag Nachmittag (30.11.2008).
Häh? Gefahr durch Badware? Meine Seite soll fremde Rechner gefährden?
Als ich mit meinem Browser die Homepage öffnete, erschien tatsächlich nicht die gewohnte Ansicht. Vielmehr sah ich nichts weiter als einen Text, der darauf hinwies, dass ein Öffnen dieser Seite den eigenen Computer gefährden könne, weil schädliche Programme abgesondert würden, die sich im Hintergrund installieren.
Schnell noch mit 'Hausverwaltung suchen' gegoogelt: 1. Platz in den Ergebnissen. Prima. Aber dann wieder gleich der Hinweistext im Suchergebnis mit der Warnung: "Diese Website kann Ihren Computer beschädigen." Und das bei allen HausverwalterSuche-Suchergebnissen, die ich auf die Schnelle ausfindig machen konnte.
Und was nun? Negativer kann eine Negativwerbung ja wohl kaum sein. Schnell gesucht, Links verfolgt, altes Schulenglisch in den Hinterkopf zurück beordert. Nach einer halben Stunde war es klar: In einem uralten Script hatte ich einmal ein Tool von free-social-tools.com verwendet, mit dessen Hilfe in die entsprechenden Seiten Links für Social-Bookmarks eingefügt wurden. Inzwischen hatte ich schon längst eine andere Lösung, bei der kein fremder Quellcode mehr verwendet wurde. Aber bei der Anzeige von alten News, die man mit einer Scriptdatei aufrufen konnte, die schon längst nicht mehr über die HausverwalterSuche-Homepage verlinkt, sprich: gar nicht mehr zur Nutzung angebote wurde, fand dieser fremde Quellcode noch Verwendung.
Das Löschen dauerte nur 10 Sekunden. Über die Google-Webmaster-Tools konnte ich einen Antrag auf erneute Überprüfung absenden. Aber wie lange würde Google dafür brauchen? Sicherheitshalber schrieb ich dann noch über das AdWords-Konto eine Email an den adWords-Support, in der ich den Sachverhalt schilderte und darauf hinwies, dass die AdWords-Werbung für HausverwalterSuche auf eine gesperrte Seite führte und von mir deaktiviert werden musste.
Ich regte an, ganz schnell die beantragte erneute Prüfung auszuführen, denn sonst müsste Google auf die daraus entstehenden Einnahmen verzichten.
Und siehe da: Heute Morgen war HausverwalterSuche.de wieder freigeschaltet. Kurz drauf kam eine Email von Google. Nicht von den Webmaster-Tools, über die ich die Prüfung veranlasst hatte. Nein, natürlich vom AdWords-Support, der mir freundlich mitteilte, dass alles in Ordnung sei.
Geht doch! Merke: Wenn's an's Geld geht, wird auch ein Internet-Riese ganz fix. Und wer irgendwas im Quelltext seiner Website hat von free-social-tools.com, orentraff.cn oder verzeih.com, der sollte das möglichst schnell rauswerfen, bevor die eigene Homepage infiziert ist.
An der Effektivität von HausverwalterSuche.de wird ständig gearbeitet. Immer wieder gibt es Optimierungen einzelner Funktionen, Erweiterungen des Funktionsumfangs oder völlig neue Bereiche. In diesem Blog lässt sich auch die Entwicklung verfolgen.
Montag, 1. Dezember 2008
Mittwoch, 8. Oktober 2008
Donnerstag, 15. Mai 2008
Hausverwaltung kostet knapp 21 Euro
Genau 20,89 Euro pro Monat kostet die Verwaltung einer Eigentumswohnung derzeit durchschnittlich in Deutschland. Wer sein Miethaus von einem Profi verwalten lässt, zahlt dafür 23 Euro pro Wohnung.
Diese Zahlen veröffentlichte jetzt HausverwalterSuche.de. Das Portal beschränkt sich nicht auf die Unterstützung bei der Suche nach dem "richtigen" Hausverwalter sondern ermöglicht außerdem die sofortige Online-Erstellung konkreter und auf die Besonderheiten der jeweiligen Immobilie zugeschnitteter Preisangebote. Deutschlandweit über 80 Hausverwaltungen haben ihre Kalkulationsgrundlagen hinterlegt, so dass Interessenten durch die Einholung von mehreren Angeboten Preisvergleiche anstellen können.
Die Preise wurden aus über 2.000 Hausverwaltungsangeboten ermittelt und sind dadurch repräsentativ. HausverwalterSuche.de ermöglicht die Einsichtnahme in jeweils "On-The-Fly" (also unter Berücksichtigung auch der bis kurz vor dem Aufruf berechneten Angebote) erstellte Preis-Statistiken. Wer wissen möchte, welche Verwalterhonorare für Häuser, Wohnungen, Büros und Ladenlokale in seinem Bundesland verlangt werden, kann dies ebenso ermitteln, wie sich die Anzahl der im Objekt befindlichen Einheiten einbeziehen lässt. Denn die Größenordnung des Verwaltungsobjektes ist ein wesentlicher Faktor für die Preisfindung einer Hausverwaltung.
Und dabei offenbaren sich interessante regionale Unterschiede: "Ist die WEG-Verwaltung in Hamburg noch für monatlich 17,87 Euro zu haben", erläutert Geschäftsführer Klaus P. Lewohn, "kostet die gleiche Leistung in Mecklenburg-Vorpommern durchnittlich über 26 Euro."
"HausverwalterSuche.de ist das derzeit einzige Portal im Segment Hausverwalter-Suche, das diese Form der Angebotserstellung anbietet." Lewohn glaubt auch, den Grund dafür zu kennen: "Transparenz bei der Gestaltung von Verwalterhonoraren wurde lange für nicht machbar gehalten, weil sehr viele Faktoren und individuelle Besonderheiten in die Preisfindung einfließen." Gleichzeit hält Lewohn diese Probleme für überwunden: "Seit wir vor zwei Jahren unsere Angebotssoftware installiert haben, lassen sich immer mehr Hausverwaltungen davon überzeugen, dass es damit sehr wohl möglich ist, individuell zugeschnittene Verwalterhonorare automatisch zu ermitteln. Die Angebote von HausverwalterSuche.de sind derart genau, dass sie im Nachhinein kaum einmal verändert werden müssen."
Die Nutzung von HausverwalterSuche.de ist für Interessenten kostenlos.
Dieser Beitrag wurde veröffentlicht bei Pressemitteilungen publizieren mit fair-NEWS.de.
Diese Zahlen veröffentlichte jetzt HausverwalterSuche.de. Das Portal beschränkt sich nicht auf die Unterstützung bei der Suche nach dem "richtigen" Hausverwalter sondern ermöglicht außerdem die sofortige Online-Erstellung konkreter und auf die Besonderheiten der jeweiligen Immobilie zugeschnitteter Preisangebote. Deutschlandweit über 80 Hausverwaltungen haben ihre Kalkulationsgrundlagen hinterlegt, so dass Interessenten durch die Einholung von mehreren Angeboten Preisvergleiche anstellen können.
Die Preise wurden aus über 2.000 Hausverwaltungsangeboten ermittelt und sind dadurch repräsentativ. HausverwalterSuche.de ermöglicht die Einsichtnahme in jeweils "On-The-Fly" (also unter Berücksichtigung auch der bis kurz vor dem Aufruf berechneten Angebote) erstellte Preis-Statistiken. Wer wissen möchte, welche Verwalterhonorare für Häuser, Wohnungen, Büros und Ladenlokale in seinem Bundesland verlangt werden, kann dies ebenso ermitteln, wie sich die Anzahl der im Objekt befindlichen Einheiten einbeziehen lässt. Denn die Größenordnung des Verwaltungsobjektes ist ein wesentlicher Faktor für die Preisfindung einer Hausverwaltung.
Und dabei offenbaren sich interessante regionale Unterschiede: "Ist die WEG-Verwaltung in Hamburg noch für monatlich 17,87 Euro zu haben", erläutert Geschäftsführer Klaus P. Lewohn, "kostet die gleiche Leistung in Mecklenburg-Vorpommern durchnittlich über 26 Euro."
"HausverwalterSuche.de ist das derzeit einzige Portal im Segment Hausverwalter-Suche, das diese Form der Angebotserstellung anbietet." Lewohn glaubt auch, den Grund dafür zu kennen: "Transparenz bei der Gestaltung von Verwalterhonoraren wurde lange für nicht machbar gehalten, weil sehr viele Faktoren und individuelle Besonderheiten in die Preisfindung einfließen." Gleichzeit hält Lewohn diese Probleme für überwunden: "Seit wir vor zwei Jahren unsere Angebotssoftware installiert haben, lassen sich immer mehr Hausverwaltungen davon überzeugen, dass es damit sehr wohl möglich ist, individuell zugeschnittene Verwalterhonorare automatisch zu ermitteln. Die Angebote von HausverwalterSuche.de sind derart genau, dass sie im Nachhinein kaum einmal verändert werden müssen."
Die Nutzung von HausverwalterSuche.de ist für Interessenten kostenlos.
Dieser Beitrag wurde veröffentlicht bei Pressemitteilungen publizieren mit fair-NEWS.de.
Dienstag, 1. April 2008
Pressemitteilungen kostenlos veröffentlichen mit fair-NEWS.de
Obwohl es besonders wichtig wäre, nutzen viele kleine und mittlere Unternehmen viel zu selten die Möglichkeit, ihre Unternehmens-Nachrichten über Pressemitteilungen bekannt zu machen.
Und dabei wäre das so wichtig. Denn eine Pressemitteilung kostet zunächst einmal nichts. Zumindest dann, nicht, wenn man sie selbst erstellt. Und es gibt Internet-Portale, die gratis die Publizierung übernehmen.
Einige Links zu solchen Angeboten finden sich auf dem brandneuen, soeben online gestellten Presseportal Pressemitteilungen kostenlos durch www.fair-NEWS.de. Ob es ein neues Produkt, eine neue Dienstleistung einzuführen gilt, ob über einen wechsel in der Geschäftsführung zu berichten ist, oder ob eine bevorstehende Sonderaktion zu promoten ist: Anlässe für eine Pressemitteilung gibt es permanent.
Dabei ist es eigentlich egal, ob es ein neues Produkt, eine neue Dienstleistung vorzustellen gilt, ob es einen Wechsel in der Geschäftsführung gab, der Umzug an eine neue Büroadresse oder eine Sonderaktion bevorsteht: Viele Ereignisse sind es wert, bekannt gemacht zu werden und die Gelegenheit zu nutzen, das eigene Unternehmen öffentlich darzustellen.
Dabei ist das ganz einfach: fair-NEWS.de veröffentlicht diese Unternehmensnachrichten kostenlos. Jeder neue Eintrag eerzeugt autoatisch entsprechende Backlinks, was den Webseiten der Autoren guttut. Weil außerdem noch laufend aktualisierte Nachrichten, vor allem mit Bezug zum Immobilien-Bereich, bereitstehen, lohnt es sich, mit dem bei fair-NEWS.de zu generierenden, kleinen Codeschnipsel die Nachrichten auch auf die eigene Homepage zu bringen - als Zusatznutzen für die Besucher, auf Wunsch begrenzbar auf die passenden Rubriken.
Ziel des News- und Presseportals ist es auch, von z. B. Google als News-Lieferant anerkannt zu werden. Denn das wird dann zu noch größerer Popularität jeder einzelnen Meldung führen.
Und dabei wäre das so wichtig. Denn eine Pressemitteilung kostet zunächst einmal nichts. Zumindest dann, nicht, wenn man sie selbst erstellt. Und es gibt Internet-Portale, die gratis die Publizierung übernehmen.
Einige Links zu solchen Angeboten finden sich auf dem brandneuen, soeben online gestellten Presseportal Pressemitteilungen kostenlos durch www.fair-NEWS.de. Ob es ein neues Produkt, eine neue Dienstleistung einzuführen gilt, ob über einen wechsel in der Geschäftsführung zu berichten ist, oder ob eine bevorstehende Sonderaktion zu promoten ist: Anlässe für eine Pressemitteilung gibt es permanent.
Dabei ist es eigentlich egal, ob es ein neues Produkt, eine neue Dienstleistung vorzustellen gilt, ob es einen Wechsel in der Geschäftsführung gab, der Umzug an eine neue Büroadresse oder eine Sonderaktion bevorsteht: Viele Ereignisse sind es wert, bekannt gemacht zu werden und die Gelegenheit zu nutzen, das eigene Unternehmen öffentlich darzustellen.
Dabei ist das ganz einfach: fair-NEWS.de veröffentlicht diese Unternehmensnachrichten kostenlos. Jeder neue Eintrag eerzeugt autoatisch entsprechende Backlinks, was den Webseiten der Autoren guttut. Weil außerdem noch laufend aktualisierte Nachrichten, vor allem mit Bezug zum Immobilien-Bereich, bereitstehen, lohnt es sich, mit dem bei fair-NEWS.de zu generierenden, kleinen Codeschnipsel die Nachrichten auch auf die eigene Homepage zu bringen - als Zusatznutzen für die Besucher, auf Wunsch begrenzbar auf die passenden Rubriken.
Ziel des News- und Presseportals ist es auch, von z. B. Google als News-Lieferant anerkannt zu werden. Denn das wird dann zu noch größerer Popularität jeder einzelnen Meldung führen.
Samstag, 16. Februar 2008
Bonbon für alle Teilnehmer: Immobilien kostenlos inserieren bei OBIN.de
Alle Teilnehmer von HausverwalterSuche.de können ab sofort kostenlos Immobilienangebote bei OBIN.de einstellen.
Das Immobilienportal ist eine 'Schwester' von HausverwalterSuche und besteht bereits seit über 8 Jahren. Seit 2007 verfügt es über eine OpenIMMO-Schnittstelle für die komfortable Verwaltung von Immobilien-Annoncen mittels geeigneter Makler-Software. Wer solch ein Programm nicht verwendet, benutzt einfach die Tools im OBIN-Kundencenter.
Interessant ist für Hausverwaltungen wahrscheinlich vor allem die schnelle Weitervermietung von gekündigten Mietwohnungen. Aber auch alle anderen Immobilienarten lassen sich über OBIN vermarkten: Kaufangebot im Inland ebenso wie Auslandsimmobilien oder Ferienwohnungen. Das Portal verfügt über alle gängigen Ausstattungsmerkmale; bis zu 10 Grafiken können pro Angebot für die Ausgestaltung der Exposés hochgeladen werden. Auch eine Verknüpfung zur Ausgabe der Immobilienangebote auf der eigenen Homepage steht zur Verfügung - alle Daten müssen dadurch nur einmal gepflegt werden.
Wer also Teilnehmer bei HausverwalterSuche ist, sollte sich auch bei OBIN anmelden. Das Anmeldeformular enthält einen Link für die Erstellung einer Benachrichtigungs-Email - und schon wird die Nutzung kostenlos. Ansonsten kostet OBIN für gewerbliche Anbieter mit allem Drum und Dran und unbegrenzt vielen Annoncen 9,90 Euro im Monat + MwSt.
Das Immobilienportal ist eine 'Schwester' von HausverwalterSuche und besteht bereits seit über 8 Jahren. Seit 2007 verfügt es über eine OpenIMMO-Schnittstelle für die komfortable Verwaltung von Immobilien-Annoncen mittels geeigneter Makler-Software. Wer solch ein Programm nicht verwendet, benutzt einfach die Tools im OBIN-Kundencenter.
Interessant ist für Hausverwaltungen wahrscheinlich vor allem die schnelle Weitervermietung von gekündigten Mietwohnungen. Aber auch alle anderen Immobilienarten lassen sich über OBIN vermarkten: Kaufangebot im Inland ebenso wie Auslandsimmobilien oder Ferienwohnungen. Das Portal verfügt über alle gängigen Ausstattungsmerkmale; bis zu 10 Grafiken können pro Angebot für die Ausgestaltung der Exposés hochgeladen werden. Auch eine Verknüpfung zur Ausgabe der Immobilienangebote auf der eigenen Homepage steht zur Verfügung - alle Daten müssen dadurch nur einmal gepflegt werden.
Wer also Teilnehmer bei HausverwalterSuche ist, sollte sich auch bei OBIN anmelden. Das Anmeldeformular enthält einen Link für die Erstellung einer Benachrichtigungs-Email - und schon wird die Nutzung kostenlos. Ansonsten kostet OBIN für gewerbliche Anbieter mit allem Drum und Dran und unbegrenzt vielen Annoncen 9,90 Euro im Monat + MwSt.
Teilnahme ab März 2008 für 32 EUR pro Monat
Bereits im dritten Jahr war das Preisniveau unverändert. Auch die 2007 inkraft getretene Mehrwertsteuererhöhung wurde nicht an die Teilnehmer weitergegeben. Nun war eine moderate Anpassung erforderlich, weil auch die Kosten für die Internet-Werbung beständig gestiegen sind.
Seit dem Bestehen des Portals wurden übrigens sämtliche Einnahmen in Werbemaßnahmen investiert. Das war und ist erforderlich, um Besucher, die eine Hausverwaltung zu vergeben haben, auf die Webseite zu führen und den teilnehmenden Hausverwaltern entsprechende Akquisitionsmöglichkeiten zu verschaffen.
Ein Vergleich mit ähnlichen Angeboten für Hausverwaltungen im Web ist nicht möglich, weil z. B. kein anderes Portal die Erstellung von Hausverwaltungs-Angeboten bietet - und schon gar nicht für die Integration in die eigene Hausverwalter-Homepage. Exemplarisch sind nachfolgend einige Beispiele von Webseiten genannt, die an die dort registrierten Immobilienverwalter Kontaktdaten von Interessenten vermitteln (Stand: 16.02.2008, jeweils zuzgl. MwSt.):
Eines weiteren Kommentars bedarf es hierzu eigentlich nicht: Nach wie vor ist die Teilnahme bei HausverwalterSuche eine ganz besonders effektive und preiswerte Methode für Immobilienverwalter, den Verwaltungsbestand auszuweiten.
Seit dem Bestehen des Portals wurden übrigens sämtliche Einnahmen in Werbemaßnahmen investiert. Das war und ist erforderlich, um Besucher, die eine Hausverwaltung zu vergeben haben, auf die Webseite zu führen und den teilnehmenden Hausverwaltern entsprechende Akquisitionsmöglichkeiten zu verschaffen.
Ein Vergleich mit ähnlichen Angeboten für Hausverwaltungen im Web ist nicht möglich, weil z. B. kein anderes Portal die Erstellung von Hausverwaltungs-Angeboten bietet - und schon gar nicht für die Integration in die eigene Hausverwalter-Homepage. Exemplarisch sind nachfolgend einige Beispiele von Webseiten genannt, die an die dort registrierten Immobilienverwalter Kontaktdaten von Interessenten vermitteln (Stand: 16.02.2008, jeweils zuzgl. MwSt.):
Domain | Kosten | Online- Angebot |
---|---|---|
HausverwalterSuche.de | 32,00 EUR mtl. | Ja |
10scouts.com | 65,00 EUR mtl. | Nein |
hausverwaltung-discount.de | 65,00 EUR mtl. | Nein |
hausverwaltung-gesucht.de | 49,00 EUR mtl. | Nein |
verwaltersuche.de | Erfolgsbeteiligung 2 Monatshonorare | Nein |
Eines weiteren Kommentars bedarf es hierzu eigentlich nicht: Nach wie vor ist die Teilnahme bei HausverwalterSuche eine ganz besonders effektive und preiswerte Methode für Immobilienverwalter, den Verwaltungsbestand auszuweiten.
Donnerstag, 31. Januar 2008
Informationen zu Preisen und Kosten für Hausverwaltungen in 2007
Bei HausverwalterSuche.de lässt sich jetzt auf einen Blick nachschlagen, wie hoch die Kosten für eine Hausverwaltung in den einzelnen Regionen Deutschlands im vergangenen Jahr waren.
Denn erstmals für 2007 gibt es jetzt die rückblickenden Statistiken mit Auswertungen zur Preisgestaltung in den einzelnen Bundesländern. Die Statistiken basieren auf rund 2.000 für die Auswertung geeigneten Hausverwaltungs-Angeboten, die während des Jahres über HausverwalterSuche.de erstellt wurden.
Um auf einfache Weise die aktuelle Situation mit der in 2007 vergleichen zu können, sollte man die beiden Seiten (www.hausverwaltersuche.de/statistik.php und www.hausverwaltersuche.de/statistik_archiv.php) jeweils in einem separaten Browserfenster öffnen und sich die Unterschiede durch einfaches Hin- und Herschalten (z. B. mit Strg + TAB) anzeigen lassen.
Die aktuellen Statistiken stehen natürlich nach wie vor zur Verfügung - immer brandaktuell, da 'On-The-Fly' erzeugt, unter Einbeziehung auch der neuesten zum Zeitpunkt des Seitenaufrufs erstellten Hausverwalter-Angebote.
Denn erstmals für 2007 gibt es jetzt die rückblickenden Statistiken mit Auswertungen zur Preisgestaltung in den einzelnen Bundesländern. Die Statistiken basieren auf rund 2.000 für die Auswertung geeigneten Hausverwaltungs-Angeboten, die während des Jahres über HausverwalterSuche.de erstellt wurden.
Um auf einfache Weise die aktuelle Situation mit der in 2007 vergleichen zu können, sollte man die beiden Seiten (www.hausverwaltersuche.de/statistik.php und www.hausverwaltersuche.de/statistik_archiv.php) jeweils in einem separaten Browserfenster öffnen und sich die Unterschiede durch einfaches Hin- und Herschalten (z. B. mit Strg + TAB) anzeigen lassen.
Die aktuellen Statistiken stehen natürlich nach wie vor zur Verfügung - immer brandaktuell, da 'On-The-Fly' erzeugt, unter Einbeziehung auch der neuesten zum Zeitpunkt des Seitenaufrufs erstellten Hausverwalter-Angebote.
Dienstag, 8. Januar 2008
ToDo-Liste für 2008
Auch für das neue Jahr sind wieder einige Aufgaben zu erledigen, um HausverwalterSuche.de noch effektiver, schneller, übersichtlicher zu machen. Möglichst viel davon soll auch tatsächlich realisiert werden.
Erstellung statischer Auswertungen zur Preissituation von Hausverwalter-Aufträgen in 2007 und Veröffentlichung auf der Website. Bekanntmachung über Pressemitteilungen und Newsletter.
Erledigt am 30.01.2008Entwicklung einer neuen Entfernungsberechnung, um den Interessenten vor der Angebotsberechnung die in Frage kommenden Hausverwaltungen nach der Entfernung zum Verwaltungsobjekt sortiert anzeigen zu können. Erforderlich wegen dem System-Upgrade auf PHP 5.
Erledigt am 11.01.2008: Die Entfernungsmessung ist neu programmiert und eingebaut. Wie exakt sie arbeitet, lässt sich noch nicht genau sagen. Zumindest werden die für eine Angebotsberechnung in Frage kommenden Hausverwaltungen den Interessenten wieder sortiert nach ihrer Entfernung vom Objektstandort angezeigt.- Neuerstellung der kompletten Angebotsberechnung, um sie zu beschleunigen.
- Unterbinden der Mehrfach-Eintragungen von Angebotsanfragen.
- Neuerstellung des kompletten Admin-Panels für Teilnehmer mit dem Ziel, mehr Übersichtlichkeit zu erreichen. Angedacht ist ein Administrationsbereich, der etwa so aussieht wie bei Google-Adsense oder Google-Adwords.
- Weitere Automatisierung der Rechnungstellung mit Einrichtung von Bereichen für Teilnehmer, über die die Entwicklung des Kundenkontos angezeigt wird. Bereitstellung von Rechnungskopien zum Download.
- Ausweitung des Einzugsbereiches von HausverwalterSuche.de auf weitere Länder, z. B. Österreich, Schweiz, Liechtenstein, evtl. Niederlande, Belgien.
Donnerstag, 3. Januar 2008
Vorübergehende Funktionsstörung
Das neue Jahr fängt richtig gut an!
Heute Morgen stelle ich fest, dass überhaupt keine Anfragen erstellt werden können. Wer einen Ort eingibt, um entsprechende Hausverwaltungen zu finden, sieht eine halb aufgebaute, im Inhaltsbereich leere Seite, und der Seitenfuß fehlt komplett.
Ich hatte mich schon gewundert, dass etwa seit Weihnachten so gut wie keine Anfragen mehr kamen. Kein Wunder, wenn das System nicht läuft. Und unsere Betriebsferien haben dann dazu geführt, dass mir das erst heute auffällt.
Aber woran kann das liegen? 4 Stunden habe ich erstmal gesucht; die in Frage kommenden Scripte haben zusammen etliche Tausend Zeilen. Dann verstärkt sich der Verdacht, dass es am Entfernungsmesser liegen muss.
Die Hausverwaltungen werden anhand der zu dem gesuchten Ort gehörenden Postleitzahlen ermittelt und den Interessenten in einer Reihenfolge angezeigt, die sich an der Entfernung der Verwaltung zum Objektstandort orientiert: Wer am nächsten dran ist, erscheint zuoberst in der Aufstellung der Verwalter, von denen ein Angebot für das Verwalterhonorar berechnet werden kann.
Dazu verwenden wir das System von OpenGeo mit den entsprechenden Datenbanken und den mitgelieferten Funktionen. Das hat jetzt rund anderthalb Jahre prima funktioniert - und auf einmal wird alle blockiert. Wie kann das sein?
Im Dezember haben wir ein Upgrade der PHP-Version von PHP 4 auf PHP 5.2.5 durchgeführt. Es gab mit etlichen unserer Websites Probleme, weil bei der Installation von PHP5 die register_globals standardmäßig auf "off" gestellt sind. Man kann die zwar ganz einfach wieder einschalten, was das Übergeben von Variablen innerhalb verschiedener Scriptdateien vereinfacht - aber aus Sicherheitsgründen wollte ich das nicht. Dann hätte ich Hunderte von Scripten durchgehen müssen, um überall die Zugriffe auf Variablen zu überprüfen und umzustellen, was auf die Schnelle nicht machbar war. Darum habe ich mal durchgeklickt und für alle Problemseiten die register_globals mittels .htaccess oder einem Hilfsscript, je nach Bedarf, wieder gangbar gemacht. Ich dachte, das wär's erstmal.
Weit gefehlt. Offenbar sind noch weitere Eigenschaften betroffen - die Entfernungsberechnung jedenfalls hängt sich auf, ohne über irgendwelche Fehler zu moppern und mit entsprechenden Hinweisen anzudeuten, woran es hapert. Also habe ich die Entfernungsmessung erstmal abgestellt.
Auch das war nicht so einfach, ist aber gegen halb zwei dann endlich geglückt. Jetzt erfolgt die Sortierung der Verwaltungen für die Interessenten erstmal nach der Lizenznummer und damit nach dem Zeitpunkt der Anmeldung für die Teilnahme bei HausverwalterSuche.de. Das ist aber nur eine Zwischenlösung - bis ich eine Entfernungsermittlung installiert habe, die kompatibel ist zu der PHP-Version.
Und siehe da: Minuten später kam die erste Anfrage. Ich hoffe doch, dass das System jetzt stabil bleibt.
Heute Morgen stelle ich fest, dass überhaupt keine Anfragen erstellt werden können. Wer einen Ort eingibt, um entsprechende Hausverwaltungen zu finden, sieht eine halb aufgebaute, im Inhaltsbereich leere Seite, und der Seitenfuß fehlt komplett.
Ich hatte mich schon gewundert, dass etwa seit Weihnachten so gut wie keine Anfragen mehr kamen. Kein Wunder, wenn das System nicht läuft. Und unsere Betriebsferien haben dann dazu geführt, dass mir das erst heute auffällt.
Aber woran kann das liegen? 4 Stunden habe ich erstmal gesucht; die in Frage kommenden Scripte haben zusammen etliche Tausend Zeilen. Dann verstärkt sich der Verdacht, dass es am Entfernungsmesser liegen muss.
Die Hausverwaltungen werden anhand der zu dem gesuchten Ort gehörenden Postleitzahlen ermittelt und den Interessenten in einer Reihenfolge angezeigt, die sich an der Entfernung der Verwaltung zum Objektstandort orientiert: Wer am nächsten dran ist, erscheint zuoberst in der Aufstellung der Verwalter, von denen ein Angebot für das Verwalterhonorar berechnet werden kann.
Dazu verwenden wir das System von OpenGeo mit den entsprechenden Datenbanken und den mitgelieferten Funktionen. Das hat jetzt rund anderthalb Jahre prima funktioniert - und auf einmal wird alle blockiert. Wie kann das sein?
Im Dezember haben wir ein Upgrade der PHP-Version von PHP 4 auf PHP 5.2.5 durchgeführt. Es gab mit etlichen unserer Websites Probleme, weil bei der Installation von PHP5 die register_globals standardmäßig auf "off" gestellt sind. Man kann die zwar ganz einfach wieder einschalten, was das Übergeben von Variablen innerhalb verschiedener Scriptdateien vereinfacht - aber aus Sicherheitsgründen wollte ich das nicht. Dann hätte ich Hunderte von Scripten durchgehen müssen, um überall die Zugriffe auf Variablen zu überprüfen und umzustellen, was auf die Schnelle nicht machbar war. Darum habe ich mal durchgeklickt und für alle Problemseiten die register_globals mittels .htaccess oder einem Hilfsscript, je nach Bedarf, wieder gangbar gemacht. Ich dachte, das wär's erstmal.
Weit gefehlt. Offenbar sind noch weitere Eigenschaften betroffen - die Entfernungsberechnung jedenfalls hängt sich auf, ohne über irgendwelche Fehler zu moppern und mit entsprechenden Hinweisen anzudeuten, woran es hapert. Also habe ich die Entfernungsmessung erstmal abgestellt.
Auch das war nicht so einfach, ist aber gegen halb zwei dann endlich geglückt. Jetzt erfolgt die Sortierung der Verwaltungen für die Interessenten erstmal nach der Lizenznummer und damit nach dem Zeitpunkt der Anmeldung für die Teilnahme bei HausverwalterSuche.de. Das ist aber nur eine Zwischenlösung - bis ich eine Entfernungsermittlung installiert habe, die kompatibel ist zu der PHP-Version.
Und siehe da: Minuten später kam die erste Anfrage. Ich hoffe doch, dass das System jetzt stabil bleibt.
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