Auf der Expo Real 2011 werden durch den Softwareentwickler Delta Access eine ganze Reihe neuer Ideen und Weiterentwicklungen aus der Welt der Business-Anwendungen für die Immobilienwirtschaft vorgestellt. Im Fokus der Kundenwünsche stehen derzeit die mobilen Anwendungen und die Integration geografischer Online-Dienste. Frank Exner, Leiter Vertrieb & Marketing: „Die Lösungen durch Delta Access sollen die Geschäftsanwendungen optimieren und zu bedienerfreundlichen Benefits im beruflichen Alltag führen. Mit der nächsten Generation unserer Smartphone-, Tablet- und Marketing-Apps sind die Software-Innovationen sehr praxisnah. Wir arbeiten bei der Entwicklung unserer Lösungen zielgruppenorientiert und erproben vor Markteinführung hautnah mit Spezialisten aus der Branche die Praxistauglichkeit.“
Delta Access ist spezialisiert auf die Bedürfnisse der Immobilienwirtschaft und entwickelt seit 16 Jahren Softwareprodukte für Immobilienberater, Projektentwickler und Fondsgesellschaften in Europa. Die Argo-Produktfamilie gehört mittlerweile zum Standard im Real Estate Business. Sie besteht aus verschiedenen Produkten für den individuellen Bedarf von Immobilienberatungen und Fondsgesellschaften, zugeschnitten auf die jeweilige Unternehmensgröße und Aufgabenstellung. Die Lösungen zielen auf Einzelmakler bis hin zu international ausgerichteten Unternehmen mit dem Anspruch an Mehrsprachigkeit und hoch spezialisierte Anforderungen. Die Anwendungen unterstützen die Vermarktung, die Optimierung und den Ankauf von Immobilienbeständen.
Delta Access ist auch 2011 mit einem eigenen Stand (Halle C2/Stand 424) auf der Expo Real vertreten. Ansprechpartner ist vor Ort Frank Exner, Leiter Vertrieb & Marketing, mobil: +49 (0) 173 65 26 003, f.exner@delta-access.com. Weitere Informationen zur Expo Real 2011 und zum Delta Access-Gewinnspiel sind auf der Event-Webseite http://event.argo-web.eu zusammengefasst.
Expo Real 2011: Mobile Software-Anwendungen erobern die Immobilienwirtschaft
An der Effektivität von HausverwalterSuche.de wird ständig gearbeitet. Immer wieder gibt es Optimierungen einzelner Funktionen, Erweiterungen des Funktionsumfangs oder völlig neue Bereiche. In diesem Blog lässt sich auch die Entwicklung verfolgen.
Dienstag, 20. September 2011
Expo Real 2011: Mobile Software-Anwendungen erobern die Immobilienwirtschaft
Labels:
Access,
Alltag,
Anforderungen,
Ankauf,
Ansprechpartner,
Anspruch,
Anwendungen,
Aufgabenstellung,
Bedarf,
Bedürfnisse,
Benefits,
Branche,
Business,
Consultants,
Delta,
Einzelmakler,
Entwicklung
Studentenstädte: So teuer sind die Mieten in Deutschland
Nürnberg, 20. September 2011. In vielen Studentenstädten ist der Wohnraum knapp â?“ und das macht sich bei den Preisen bemerkbar. In einem Mietpreisvergleich zeigt immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, welche großen deutschen Universitätsstädte ihren Studenten die höchsten Mieten aufbürden. Meist erweist sich dabei die WG gegenüber kleinen Wohnungen als günstigere Variante.
An Main und Isar wohnen Studenten besonders teuer
Wer sein Studium in München absolvieren möchte, muss am meisten Geld für seine Bleibe einkalkulieren: Eine Single-Wohnung kostet im Schnitt 14,10 Euro pro Quadratmeter, eine Wohnung in WG-Größe 12,30 Euro. Wer die WG der eigenen Wohnung vorzieht, kann in der Bayernmetropole 13 Prozent einsparen. Teuer ist das Studentenleben auch in Frankfurt, wo die Miniwohnung im Schnitt 12,80 Euro pro Quadratmeter kostet. WG-taugliche Wohnungen sind mit durchschnittlich 11,30 Euro deutlich preiswerter (Ersparnis: 12 Prozent).
Günstige WG-Wohnungen in kleineren Unistädten
Doch auch die Mieten in manchen kleineren Studentenstädten schlagen ordentlich zu Buche: In Erlangen liegt der Preis für eine kleine Wohnung bei 11,50 Euro pro Quadratmeter, in Freiburg bei 11,40 Euro. Wer sich für eine Wohngemeinschaft entscheidet, kommt hier jedoch deutlich günstiger davon: In Erlangen liegt der Preis für eine Wohnung in WG-Größe bei 8,40 pro Quadratmeter (Ersparnis: 27 Prozent) und in Freiburg bei 9,20 Euro (Ersparnis: 19 Prozent).
Wohnung teilen und Geld sparen
Am besten geht die Rechnung „WG statt Wohnung“ in Gießen und in Karlsruhe auf. Wer in Karlsruhe studiert, muss für eine Single-Wohnung durchschnittlich 11,50 Euro bezahlen, in Gießen 9,20 Euro. Eine WG-geeignete Wohnung kostet dagegen in Karlsruhe 7,80 Euro, in Gießen 6,30 Euro pro Quadratmeter. Das bedeutet in beiden Städten eine Ersparnis von 32 Prozent für alle Studenten, die sich entscheiden, ihre Wohnung mit Kommilitonen zu teilen.
Insgesamt am günstigsten wohnen Studenten in Leipzig. Hier kostet die Miniwohnung im Schnitt 6,10 Euro, der WG-Quadratmeter 5 Euro.
Studentenstädte: So teuer sind die Mieten in Deutschland
An Main und Isar wohnen Studenten besonders teuer
Wer sein Studium in München absolvieren möchte, muss am meisten Geld für seine Bleibe einkalkulieren: Eine Single-Wohnung kostet im Schnitt 14,10 Euro pro Quadratmeter, eine Wohnung in WG-Größe 12,30 Euro. Wer die WG der eigenen Wohnung vorzieht, kann in der Bayernmetropole 13 Prozent einsparen. Teuer ist das Studentenleben auch in Frankfurt, wo die Miniwohnung im Schnitt 12,80 Euro pro Quadratmeter kostet. WG-taugliche Wohnungen sind mit durchschnittlich 11,30 Euro deutlich preiswerter (Ersparnis: 12 Prozent).
Günstige WG-Wohnungen in kleineren Unistädten
Doch auch die Mieten in manchen kleineren Studentenstädten schlagen ordentlich zu Buche: In Erlangen liegt der Preis für eine kleine Wohnung bei 11,50 Euro pro Quadratmeter, in Freiburg bei 11,40 Euro. Wer sich für eine Wohngemeinschaft entscheidet, kommt hier jedoch deutlich günstiger davon: In Erlangen liegt der Preis für eine Wohnung in WG-Größe bei 8,40 pro Quadratmeter (Ersparnis: 27 Prozent) und in Freiburg bei 9,20 Euro (Ersparnis: 19 Prozent).
Wohnung teilen und Geld sparen
Am besten geht die Rechnung „WG statt Wohnung“ in Gießen und in Karlsruhe auf. Wer in Karlsruhe studiert, muss für eine Single-Wohnung durchschnittlich 11,50 Euro bezahlen, in Gießen 9,20 Euro. Eine WG-geeignete Wohnung kostet dagegen in Karlsruhe 7,80 Euro, in Gießen 6,30 Euro pro Quadratmeter. Das bedeutet in beiden Städten eine Ersparnis von 32 Prozent für alle Studenten, die sich entscheiden, ihre Wohnung mit Kommilitonen zu teilen.
Insgesamt am günstigsten wohnen Studenten in Leipzig. Hier kostet die Miniwohnung im Schnitt 6,10 Euro, der WG-Quadratmeter 5 Euro.
Studentenstädte: So teuer sind die Mieten in Deutschland
Labels:
Abstand,
Alternative,
Bayernmetropole,
Bleibe,
Buche,
Deutschland,
Doch,
Download,
Eine,
Erlangen,
Ersparnis,
Euro,
Frankfurt,
Freiburg,
Geld,
Immobilienportale,
Immowelt,
Karlsruhe,
Mieten
Abonnieren
Posts (Atom)