Montag, 25. Juli 2011

Internetzugang über Breitband an immer mehr Orten möglich | 24PR.de

Internetzugang über Breitband an immer mehr Orten möglich | 24PR.de: "Im EU-Vergleich liegt Deutschland vor Ländern wie Frankreich, Spanien und Italien

Berlin (dapd). Der Internetzugang über Breitbandnetze wird bundesweit weiter ausgebaut. Ende 2010 hatten 88,1 Prozent der Haushalte allein über Funklösungen Zugang zum Internet mit einer Bandbreite von mindestens einem Megabit pro Sekunde. Dies ergab eine Analyse des TÜV Rheinland, die das Bundeswirtschaftsministerium am Montag im Rahmen des Berichts zum Breitbandatlas vorlegte.

Danach boten drahtlose und drahtgebundene Technologien Ende vergangenen Jahres 98,3 Prozent der Haushalte Zugang zu einer Breitbandgrundversorgung. Im EU-Vergleich liegt Deutschland damit vor vergleichbaren Ländern wie Frankreich, Spanien und Italien.

(dapd nachrichtenagentur)"

Professionelle Hausverwaltung lässt Mietnomaden kaum Chancen | 24PR.de

Professionelle Hausverwaltung lässt Mietnomaden kaum Chancen | 24PR.de: "Hausverwalter-Profis kennen die Kniffe bei der Auswahl der Mieter

Viersen (24PR-kpl). Das Spezial-Portal HausverwalterSuche.de weist in seiner heute verbreiteten Pressemitteilung darauf hin, dass sich Haus- und Grundbesitzer viel Ärger und hohe Kosten durch Mietausfälle und Räumungsklagen ersparen können durch die Einschaltung einer professionellen Hausverwaltung, die auch die Mieterauswahl bei erforderlichen Neuvermietungen übernimmt.

Als eines der wichtigsten Ergebnisse der kürzlich im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgestellten Sondergutachtens 'Mieterschutz und Investitionsbereitschaft im Wohnungsbau - Mietausfälle durch sogenannte Mietnomaden' zeigt sich, so teilt der DDIV (Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e. V.) in der jüngsten Ausgabe seiner Verbandszeitschrift mit, dass private Vermieter, die nur gelegentlich mit der Neuvermietung von Wohnungen befasst sind, im Vergleich zu professionellen Hausverwaltern 'deutlich stärker von sogenannten Mietnomaden betroffen sind'.

Das habe damit zu tun, dass die Verwalter-Profis mehr und weiterführende Informationen über Mietnomaden beschaffen, bevor ein Mietvertrag mit einem neuen Mieter abgeschlossen wird.

Dies ist nur ein Argument, das für die Einschaltung einer professionellen Hausverwaltung spricht, wenn es um die Verwaltung von vermietetem Grundeigentum geht. Auch die WEG-Verwaltung (Immobilienverwaltung für Eigentumswohnungen nach dem Wohnungseigentumsgesetz) sollte den Profis überlassen werden. Denn Hausverwaltung ist eine besonders qualifizierte Dienstleistung, die neben Erfahrung und Engagement auch fundierte Kenntnisse in einer ganzen Reihe von Fachgebieten verlangt.

Mit HausverwalterSuche.de finden interessierte Eigentümer von Immobilien die zu ihnen und ihrer Immobilie passende Hausverwaltung.

Darüber hinaus bietet das Portal die Möglichkeit, sofort und online konkrete Preisangebote über die zu erwartende Höhe der Kosten für das Verwalterhonorar der entsprechenden Hausverwalter zu erstellen. Die Angebote sind sofort am Bildschirm sichtbar und werden zeitgleich per Email an die Immobilien-Eigentümer gesandt. Dadurch wird der Eigentümer in die Lage versetzt, direkt und bequem Preisvergleiche anzustellen. Er soll die Kosten für seine Verwaltung rechtzeitig kennen und aus verschiedenen Angeboten auswählen können.

Von Klaus P. Lewohn"

Selbstauskunft: Diese Fragen sollten Mietinteressenten beantworten | fair-NEWS.de

Selbstauskunft: Diese Fragen sollten Mietinteressenten beantworten | fair-NEWS.de: "Bevor ein Mietvertrag abgeschlossen wird, will der zukünftige Vermieter meist wissen, in wessen Hände er sein Wohneigentum gibt. Welche Fragen die zukünftigen Mieter im Rahmen der Selbstauskunft beantworten sollten, erläutert das Immobilienportal immowelt.de.

Um sich ein Bild von den neuen Mietern zu machen, bitten die meisten Vermieter die Interessenten erst einmal um eine schriftliche Selbstauskunft. Aber nicht alles, was der Vermieter fragt, muss auch beantwortet werden, erklärt immowelt.de.

Keine Pflicht zur Selbstauskunft
Grundsätzlich muss der Mietinteressent überhaupt keine Frage beantworten, denn eine gesetzliche Verpflichtung zur Selbstauskunft gibt es nicht. Der Vermieter kann aber frei entscheiden, mit wem er ein Vertragsverhältnis eingehen will. Je bereitwilliger man also Auskunft gibt, desto höher sind die Chancen für den Zuschlag.

Diese Fragen sollten unbedingt beantwortet werden
Auf Fragen nach der Identität, also nach dem Namen, der Anschrift und dem Geburtsdatum, sollte der Mietinteressent in jedem Fall korrekt antworten. Auch Fragen nach dem Familienstand sowie der Anzahl und dem Alter der zum Haushalt gehörenden Personen sind berechtigt. Auskunft über Nettoverdienst, Arbeitsverhältnis und Arbeitgeber sollte man dem Vermieter ebenfalls nicht verwähren. Durch diese Fragen verschafft er sich einen Eindruck davon, ob potenzielle Mieter zahlungskräftig sind. In manchen Fällen bitten Vermieter auch um Einblick in eine Schufa-Selbstauskunft der potenziellen Mieter. Dieser Bitte muss man nicht nachkommen, erhöht damit aber die Chancen für einen erfolgreichen Vertragsabschluss, weiß immowelt.de.

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Wird nach Haustieren wie Katzen oder Hunden gefragt, sollte man ebenfalls bereitwillig und korrekt Auskunft geben. Von Kleintieren, Aquarien und Terrarien muss der Vermieter jedoch nichts wissen. Auch wenn der Vermieter wissen möchte, ob der Mietinteressent Raucher ist, sollte wahrheitsgemäß geantwortet werden.

Fragen, die offen bleiben können
Eine Antwort schuldig bleiben kann der Mietinteressent bei Fragen, die nicht in Verbindung mit dem Mietverhältnis stehen: etwa nach Krankheiten, Vorstrafen, Hobbys, der zukünftigen Familienplanung oder einer Parteizugehörigkeit. Auch Fragen nach früheren Mietverhältnissen oder danach, für wie lange der Mietinteressent beabsichtigt, das neue Mietverhältnis einzugehen, brauchen nicht beantwortet werden. Ist der Mietinteressent in einem Mieterverein? Hat er eine Rechtschutzversicherung? Diese Fragen können ebenso offen bleiben wie Fragen nach der ethnischen Zugehörigkeit oder einer Aufenthaltsberechtigung, informiert immowelt.de.

Folgen falscher Antworten
Berechtigte Fragen, die der Mietinteressent bewusst falsch beantwortet, können schwerwiegende Folgen haben. Wird der Mietvertrag durch die Lüge wesentlich beeinträchtigt oder ist die Fortsetzung des Mietvertrags für den Vermieter dadurch unzumutbar, kann er dem Mieter fristlos kündigen. Wird bei Fragen, die nicht in Zusammenhang mit dem Mietverhältnis stehen, geschwindelt, hat das für das Mietverhältnis keine Konsequenzen."

Von Haushaltshilfe bis Handwerker: Dienstleistungen im Haushalt steuerlich absetzen | fair-NEWS.de

Von Haushaltshilfe bis Handwerker: Dienstleistungen im Haushalt steuerlich absetzen | fair-NEWS.de: "Wer Haushalts- oder Handwerkstätigkeiten von einem Dienstleister ausführen lässt, kann Steuern sparen. Worauf es dabei zu achten gilt, erläutert das Immobilienportal immowelt.de.

Fenster putzen, Teppich reinigen, Rasen mähen: Einen Dienstleister mit diesen Aufgaben zu beauftragen, bringt Steuervorteile. Doch auch Handwerksleistungen können steuerlich geltend gemacht werden. Worauf es dabei ankommt, erklärt das Immobilienportal immowelt.de.

Welche haushaltsnahen Dienstleistungen werden steuerlich begünstigt?
Die Tätigkeiten, die normalerweise von den Haushaltsmitgliedern selbst ausgeführt werden, können als haushaltsnahe Dienstleistungen steuerlich geltend gemacht werden, informiert immowelt.de. Dazu zählen zum Beispiel das Reinigen der Wohnung, kleine Schönheitsreparaturen, einfache Handwerkerarbeiten oder Kinderbetreuung. Arbeiten, durch die etwas Neues entsteht, fallen nicht unter diese Regelung: also beispielsweise das Verlegen eines neuen Parkettbodens oder die Neugestaltung des Gartens. Wichtig ist auch, dass die Dienstleistung im Haushalt ausgeführt wird. Wer also von einer Haushaltshilfe waschen lässt, kann Steuern sparen. Wer die Wäsche außer Haus gibt, bekommt keine Begünstigung.

Wie hoch ist die Steuerbegünstigung?
Haushaltsnahe Dienstleistungen können in der Steuererklärung zu 20 Prozent von bis zu 20.000 Euro geltend gemacht werden, also maximal bis zu 4.000 Euro pro Jahr. Dieser Betrag wird nicht von der Grundlage für die Bemessung der Steuerschuld abgezogen, sondern direkt von der Steuerschuld, weiß immowelt.de.

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Zusätzlicher Steuerbonus für Handwerkerleistungen
Vermieter können Handwerkerleistungen zum Erhalt, zur Renovierung und zur Modernisierung ihrer vermieteten Immobilie als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Aber auch Mieter und Immobilieneigentümer, die ihr Wohneigentum selbst nutzen, haben die Möglichkeit, zusätzlich zu den haushaltsnahen Dienstleistungen die Kosten für Handwerkerarbeiten in ihre Steuererklärung einfließen zu lassen. Dazu zählen Ausgaben für Arbeiten, die in der Regel von Fachkräften ausgeführt werden, wie die Reparatur der Waschmaschine, das Streichen der Hausfassade oder das Erneuern des Garagentors. Der Steuerbonus von 20 Prozent von bis zu 6.000 Euro, also maximal 1.200 Euro, gilt nur für die Arbeits-, nicht für die Materialkosten. Auch dieser Betrag wird direkt von der Steuerschuld abgezogen, berichtet immowelt.de.

Keine Steuererstattung bei Barzahlung
Ob haushaltsnahe Dienstleistung oder Handwerkerleistung: Das Finanzamt gewährt nur einen Steuerabzug, wenn die unbare Zahlung der erhaltenen Rechnung auf das Konto des Dienstleisters oder Handwerkers nachgewiesen werden kann. Als Zahlungsnachweis gilt der Bankbeleg. Eine Quittung bei Barzahlung ist kein Zahlungsnachweis, warnt immowelt.de: selbst dann nicht, wenn der Empfänger den Geldeingang und dessen ordnungsgemäße Versteuerung bestätigt. Auf Verlangen muss dem Finanzamt auch eine detaillierte Rechnung über die Leistungen vorgelegt werden.

Grillen auf dem Balkon: Was ist erlaubt? | fair-NEWS.de

Grillen auf dem Balkon: Was ist erlaubt? | fair-NEWS.de: "Wer keinen Garten hat, grillt im Sommer einfach auf dem Balkon. Manchmal zum Ärger der Nachbarn ? wie einige Gerichtsentscheide zeigen. Die interessantesten Urteile und Tipps für friedliche Grillabende hat das Immobilienportal immowelt.de.

In vielen Haushalten läuft der Grill bereits seit den ersten Sonnenstrahlen auf Hochtouren. Auf dem Balkon, mit einem kühlen Getränk in der Hand und brutzelnden Speisen auf dem Grill, fühlen sich auch Daheimgebliebene wie im Urlaub. Doch was den einen freut, ist des anderen Leid. Immowelt.de hat einige Gerichtsurteile rund um das Thema Grillen zusammengefasst und gibt Tipps, wie man Nachbarstreit vermeiden kann.

HRE bereitet sich auf die Reprivatisierung vor | 24PR.de

HRE bereitet sich auf die Reprivatisierung vor | 24PR.de: "Die Hypo Real Estate (HRE) bereitet sich nach der EU-Entscheidung über das Rettungspaket für das Institut auf ihre Reprivatisierung vor. 'Wir werden uns jetzt sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigen', sagte Manuela Better, die Vorstandsvorsitzende der Immobilienbank im Gespräch mit dem 'Handelsblatt'.

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Münchner Wohnungen weiter bundesweit am teuersten | 24PR.de

Die Mieten in München bleiben deutschlandweit die höchsten. Das ergab eine am Donnerstag in Nürnberg veröffentlichte Studie des Immobilienportals "immowelt.de". Wer in der bayerischen Landeshauptstadt lebt, muss demnach im Schnitt 12,50 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche zahlen. Bundesweit liegt der Durchschnittspreis bei 6,20 Euro.

Münchner Wohnungen weiter bundesweit am teuersten | 24PR.de: "- Mit Google Toolbar gesendet"

Bund verkauft ostdeutsche Immobiliengesellschaft TLG | 24PR.de

Bund verkauft ostdeutsche Immobiliengesellschaft TLG | 24PR.de: "- Mit Google Toolbar gesendet"

24PR => BGH verurteilt Hypovereinsbank zu Schadenersatz

Wegen arglistiger Täuschung im Zusammenhang mit sogenannten Schrottimmobilien

München (dapd-bay). Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Hypovereinsbank im Zusammenhang mit sogenannten Schrottimmobilien wegen arglistiger Täuschung zu Schadenersatz verurteilt. Eine BGH-Sprecherin bestätigte am Freitag auf dapd-Anfrage einen entsprechenden Bericht des Bayerischen Rundfunks (BR). Der Beschluss des elften Zivilsenats vom 5. Juli (Aktenzeichen: XI ZR/ 342/10) ist rechtskräftig.
Geklagt hatte ein Paar aus Bayern, das 1993 eine Wohnung bei Aachen für laut BR "völlig überteuerte" 190.000 D-Mark erworben hatte. Finanziert wurde der Kauf von einem Vorgängerinstitut der Hypovereinsbank.
(dapd nachrichtenagentur)